Uni
im
Focus
Alexa,
bestelle
bitte
Lebkuchen
und
Weihnachtskerzen
Wie
können
Menschen
über
60
Jahre
Smart
Speaker
zum
Shoppen
nutzen?
Ein
Forschungsteam,
geleitet
von
der
Universität
Siegen,
hat
erforscht,
welche
Chancen
und
Tücken
aus
Verbrauchersicht
bestehen.
Etwa
jeder
Fünfte
hat
seinen
Smart
Speaker
schon
einmal
fürs
Einkaufen
genutzt.
Ein
Forschungsteam
der
Universität
Siegen
und
der
Deutschen
Hochschule
für
Gesundheit
und
Sport
in
Berlin
hat
das
Phänomen
aus
Sicht
des
Verbraucherschutzes
beleuchtet,
um
potenziellen
Nutzen
und
mögliche
Risiken
speziell
für
Menschen
über
60
Jahre
zu
identifizieren.
(Foto:
Sascha
Hüttenhain
Photography) Hier
mehr
dazu
lesen.
Neues
Jahr,
neue
Vorsätze
Warum
setzen
sich
viele
Menschen
gerade
zum
Jahreswechsel
Ziele?
Wie
setzen
wir
unsere
Vorsätze
erfolgreich
um
und
wie
gehen
wir
am
besten
mit
Motivationsmangel
um?
Das
erklärt
Psychologie-Professorin
Marie
Hennecke
von
der
Universität
Siegen
im
Interview.
Ab
Januar
läuft
eine
Studie
der
Universität
Siegen
zum
Thema
Neujahrvorsätze.
Hier
mehr
dazu
lesen.
Alle
Interessierten
können
hier
an
der
Befragung
teilnehmen .
Aus
der
Hochwasserkatastrophe
die
richtigen
Lehren
ziehen
Ein
Projekt
des
Bundesforschungsministeriums
will
Warnung
und
Evakuierung
in
den
Gebieten
verbessern,
die
im
Sommer
vom
Hochwasser
betroffen
waren.
edienwissenschaftlerInnen
der
Uni
Siegen
analysieren
dafür
die
Krisenkommunikation
vor
Ort
und
entwickeln
Konzepte,
um
deutlich
robustere
Informations-
und
Kommunikationsinfrastrukturen
zu
schaffen.
Das
Bundesministerium
für
Bildung
und
Forschung
(BMBF)
fördert
ab
sofort
ein
Projekt,
das
zur
Aufarbeitung
der
Hochwasserkatstrophe
im
Juli
2021
beitragen
soll.
Ziel
ist
es,
Risikovorhersagen,
Krisenkommunikation
und
Katastrophenmanagement
bei
der
Bewältigung
von
Extremwetterlagen
zu
verbessern.
Hier
mehr
dazu
lesen.
Kristallin
und
fließend
zugleich
Polymerchemiker
der
Universität
Siegen
forschten
gemeinsam
mit
dem
Forschungszentrum
Jülich
und
der
Universität
Wien
am
Nachweis
eines
neuen
Materiezustands.Schon
vor
mehr
als
20
Jahren
haben
ForscherInnen
vorhergesagt,
dass
bestimmte
Materieteilchen
bei
ausreichend
hoher
Dichte
einen
neuen
Zustand
von
Materie
bilden
würden,
der
gleichzeitig
die
Eigenschaften
von
kristallinen
Festkörpern
und
fließenden
Flüssigkeiten
besitzt.
WissenschaftlerInnen
des
Forschungszentrums
Jülich,
der
Universität
Siegen
und
der
Universität
Wien
ist
es
nun
gemeinsam
gelungen,
diesen
Zustand
im
Labor
zu
verwirklichen.
Ihr
experimentelles
Konzept
bietet
Möglichkeiten
zur
Weiterentwicklung
und
könnte
den
Weg
für
weitere
Entdeckungen
in
der
Welt
der
komplexen
Materiezustände
ebnen.
(Foto:
Clusterkristalle
bestehen
aus
einem
Kern
organischer
Polymere,
umgeben
von
DNA-Molekülen
(rechts).
Unter
Druck
zusammengepresst
(links)
weisen
sie
zugleich
Eigenschaften
von
Kristallen
und
Flüssigkeiten.
Quelle:
Natasa
Adzic,
Universität
Wien)
Hier
mehr
dazu
lesen.
Selfies
beim
Kaffeekränzchen
Moderne
Technologien
haben
das
Potenzial,
ältere
Menschen
im
Alltag
zu
unterstützen.
Dennoch
nutzen
viele
SeniorInnen
kaum
digitale
Geräte
und
Medien,
weil
ihnen
der
Zugang
fehlt.
Das
Forschungsprojekt
ACCESS
entwickelt
Lernformen,
um
digitale
Teilhabe
zu
ermöglichen.
»Das
lerne
ich
nie
mehr«,
war
Edith
Heide
(Name
geändert)
überzeugt,
als
sie
das
erste
Mal
ein
Tablet
in
die
Hand
nahm.
Edith
Heide
lebt
seit
jeher
in
dörflicher
Umgebung
und
hatte
mit
digitalen
Technologien,
dem
Internet
und
sozialen
Medien
keinerlei
Berührungspunkte.
Auch
habe
sie
digitale
Technik
nicht
sonderlich
interessiert,
erzählt
die
75-Jährige
–
bis
sie
an
einem
Forschungsprojekt
der
Universität
Siegen
teilnahm
und
speziell
für
ihren
Alltag
den
Nutzen
digitaler
Geräte
kennenlernte.
(Foto:
Sascha
Hüttenhain
Photography)
Hier
mehr
dazu
lesen.
Quantencomputer-Entwickler
machen
gemeinsame
Sache
Neues
vom
Bundesforschungsministerium
gefördertes
Projekt
ATIQ
unter
Beteiligung
der
Universität
Siegen
hat
ein
Gesamtvolumen
von
44,5
Millionen
Euro.
Quantencomputer
versprechen
ungekannte
Rechenpower
für
Anwendungen,
an
denen
auf
„Nullen
und
Einsen“
beruhende
Rechner
prinzipiell
scheitern.
Im
Projekt
„Quantencomputer
mit
gespeicherten
Ionen
für
Anwendungen“
(ATIQ)
entwickeln
25
Partner
aus
Forschungseinrichtungen
mit
Industriepartnern
nun
Quantencomputer-Demonstratoren,
die
gemeinsam
mit
AnwenderInnen
von
Quantencomputern
realisiert
werden.
Dabei
gehen
die
Beteiligten
große
technische
Herausforderungen
an,
um
deutsche
Quantencomputer-Demonstratoren
zu
realisieren
und
NutzerInnen
im
24/7-Betrieb
zugänglich
zu
machen.
(Foto:
Justage
von
Laserstrahlen
für
einen
kryogenen
Ionenfallen-Quantencomputer-Demonstratoraufbau.
Quelle:
Leibniz
Universität
Hannover,
T.
Dubielzig)
Hier
mehr
dazu
lesen.
Eine
App
als
Schlüssel
zu
mehr
Mobilität
Eine
Smartphone-App,
die
Sharing-Angebote
und
den
ÖPNV
bündelt
und
einen
Beitrag
zur
Mobilitätswende
leistet:
Daran
arbeiten
Forschende
der
Universität
Siegen
im
Projekt
"OMI".
Wer
im
Alltag
auf
das
Auto
verzichten
will,
steht
vor
mehreren
Problemen:
In
ländlichen
Regionen
fehlen
häufig
die
Alternativen
zum
eigenen
PKW.
Und
wenn
es
doch
Angebote
wie
Car-
oder
Bike-Sharing
gibt,
dann
sind
diese
aufgrund
der
Vielzahl
an
AnbieterInnen
unübersichtlich
und
nur
schwer
zu
vergleichen,
im
Zweifel
sind
dafür
mehrere
Apps
notwendig.
Diese
Hindernisse
werden
unter
anderem
im
Forschungsprojekt
„OMI“
an
der
Universität
Siegen
angegangen.
Hier
mehr
dazu
lesen.
Die
Maschine
empfiehlt
Um
auch
kleineren
Firmen
einen
guten
Empfehlungsdienst
zu
ermöglichen,
entwickelt
Professor
Dr.
Jöran
Beel
eine
Software,
die
selbst
lernt,
die
besten
Empfehlungen
zu
geben.
Von
Streamingdiensten
sind
wir
es
gewohnt,
auf
neue
Serien
hingewiesen
zu
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Fast
auf
jeder
größeren
Webseite
ist
ein
Empfehlungsdienst
installiert
–
mal
funktioniert
er
besser,
mal
schlechter.
Für
die
Unternehmen
bedeutet
die
Funktionalität
oft
bares
Geld:
Werden
Kundinnen
und
Kunden
gehalten
oder
springen
sie
ab?
Prof.
Dr.
Jöran
Beel,
Professor
für
intelligente
Systeme
an
der
Universität
Siegen,
arbeitet
daran,
einen
qualitativ
hochwertigen
Empfehlungsdienst
zu
entwickeln,
der
auf
die
Bedarfe
von
kleinen
und
mittleren
Unternehmen
ausgelegt
ist.(Foto:
Sascha
Hüttenhain
Photography)
Hier
mehr
dazu
lesen.
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