Alumni Forum: Alumni visit the university
Alumni return to their university as guests and inform students about current developments in their career. This kind of alumni forum promotes the sharing of knowledge and insights between students and alumni. Professional perspectives, interdicsinplinary and intercultural aspects are the focus of the alumni forum, which is conducted through talks, discussion groups and informal network meetings.
Alumni as guests in career: FORUM
The alumni forum events
are offered as part of the career:FORUM series and are known as
alumni.PlusPunkt. Click here to see an overview of the
events in the Alumni-Forum
/ Alumni in career: FORUM
Events from previous semesters:
Karriere in
der Wissenschaft
22. Mai 2019
In dieser Veranstaltung gab Dr.-Ing. Valeria
Gracheva einen Einblick in die Tätigkeit
wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für
Hochfrequenztechnik und Radarsysteme am Deutschen Zentrum
für Luft- und Raumfahrt DLR, Abteilung SAR Technologie, und
berichtete über zukünftige Systeme und aktuelle
Herausforderungen aus ihrem Institut und ihrer Gruppe.
Dr.-Ing.
Valeria Gracheva studierte Elektrotechnik-
und Informationstechnik an der RWTH Aachen. Ihre Promotion
erfolgte im Rahmen des Doktorandenprogramms zwischen dem
Zentrum für Sensorsysteme (ZESS) an der Universität Siegen
und dem Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und
Radartechnik FHR. Diese Dissertation erhielt 2017 den
ITG-Dissertationspreis. Im Moment arbeitet Valeria Gracheva
am Institut für Hochfrequenztechnik und Radarsysteme am
Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt DLR in der
Abteilung SAR Technologie. In dieser Abteilung werden
Datenverarbeitungsmethoden für Radarsysteme mit
synthetischer Apertur (SAR) für zukünftige
Satellitenmissionen entwickelt und in Flugzeugkampagnen
getestet.
Als
kreativer Allrounder in einer Agentur Projekte
managen
20. Juni 2018
In dieser Veranstaltung gab Jenny Scheufler
einen Einblick in die Tätigkeit im Projektmanagement in der
Kölner Digitalagentur denkwerk: ihre Aufgaben, ihr Alltag.
Und sie sprach über das, was man als kreativer Allrounder
mitbringen muss, für diesen Job.
Jenny
Scheufler hat an der Universität Siegen
Medienwissenschaft studiert und ein Masterstudium in
crossmedialem Medienmanagement in Köln angeschlossen.
Nachdem sie bei der TV-Produktionsfirma Endemol erste
Erfahrungen im Projektmanagement und Business Development
sammelte, ist sie seit Anfang 2017 als Projektmanagerin in
der Full-Service Digital-Agentur denkwerk in Köln
tätig.
Karriere-Chancen und
-Möglichkeiten in der Logistikbranche
19. Juli 2017
In dieser Veranstaltung stellte Jan Beewen
Perspektiven und Möglichkeiten vor, die die Branche
Studierenden und Absolventinnen und Absolventen bietet. Er
sprach darüber, welche Einstiegschancen der Bereich
Logistik bietet, welche Entwicklungsperspektiven bestehen
und wie spannend es ist, in diesem innovativen Umfeld zu
arbeiten.
Jan
Beewen hat an der Universität Siegen
Elektrotechnik mit der Fachrichtung Automatisierungstechnik
studiert. Im Anschluss an den Diplom-Abschluss hat er
berufsbegleitend an der Bussiness School der Universität
Siegen seinen executive MBA abgeschlossen. Jan Beewen
arbeitet seit vielen Jahren bei der Vanderlande Beewen GmbH
& Co. KG. Er war dort im Engineering, in der
Entwicklung, aber auch im Sales tätig. Seit 2015 arbeitet
er im Unternehmen als Servicemanager.
Marketing
Allrounder in einem mittelständischen
Unternehmen
29. Juni 2016
Dass Marketing nicht nur Werbung und bunte Bildchen sein
muss, sogar durchaus bedeutsam gerade auch für kleine und
mittlere Unternehmen ist und welche Chancen die
Digitalisierung für erfolgreiche Marketingstrategien der
KMUs bietet, darüber spricht Armin Weigand in
diesem career:FORUM. Armin Weigand hat von 2008 bis 2012
Betriebswirtschaftslehre an der Universität Siegen studiert
und sein Masterstudium in Entrepreneurship and SME
Management direkt angeschlossen. Seit Anfang 2016 ist er
bei der Reinhard Krückemeyer GmbH & Co. KG im
strategischen Marketingmanagement und dem Online-Marketing,
einschließlich des E-Commerce tätig. Der führende
Spezialist für Schleif- und Klebelösungen, mit Sitz in
Wilnsdorf, verarbeitet und vertreibt Schleifmittel,
Klebebänder und Klebestanzteile für den Industriebedarf.
Hier wird Marketing als eine ganzheitliche
Unternehmensstruktur in Verbindung mit dem strategischen
Management gelebt. Armin Weigand berichtet als
Berufseinsteiger aus erster Hand, wie die Chancen im
Marketingsegment nach dem Studium sind, wie der
Berufseinstieg gelingt und wie sein typischer Arbeitsalltag
aussieht.
Armin
Weigand ist Marketing Manager bei der
Reinhard Krückemeyer GmbH & Co. KG, Wilnsdorf. Er hat
in Siegen Betriebswirtschaftslehre mit Bachelor-Abschluss
und im Anschluss den Masterstudiengang Entrepreneurship and
SME Management studiert.
Als
Wirtschaftsjurist in einer mittelständischen
Anwaltskanzlei.
13. Januar 2016
Der Studiengang Wirtschaftsrecht ist breit gefächert. Für
den Wirtschaftsjuristen gibt es deshalb viele und
vielseitige Tätigkeitsfelder. Welche Berufsaussichten habe
ich als Wirtschaftsjurist in kleineren und mittleren
Rechtsanwaltskanzleien? Wie finde ich den Kontakt dorthin
und setze mich mit meiner Bewerbung gegen die große
Konkurrenz der Volljuristen durch? Welche Aufgabenfelder
und Themenbereiche werde ich als Wirtschafsjurist
bearbeiten und wie sind meine Aufstiegschancen und
Karriereperspektiven? Diese und viele weitere Fragen zur
Berufsfindung beantwortet Dipl. Wirtschaftsjurist Stephan
Boch in diesem career:FORUM. Stephan Boch hat
von 1999 bis 2003 in Siegen Wirtschafsrecht studiert. Seit
Januar 2004 ist er in der Kanzlei ACCEDIS Rechtsanwälte im
hessischen Herborn beschäftigt. Seine
Tätigkeitsschwerpunkte sind Insolvenzverwaltung, die
wirtschaftsrechtliche Beratung sowie die Gestaltung von
handels- und gesellschaftsrechtlichen Verträgen. Der
Studiengang Wirtschaftsrecht ist breit gefächert. Für den
Wirtschaftsjuristen gibt es deshalb viele und vielseitige
Tätigkeitsfelder.
Stephan
Boch ist Wirtschaftsjurist in der Kanzlei
ACCEDIS Rechtsanwälte, Herborn. Er hat in Siegen
Wirtschaftsrecht mit Diplom-Abschluss studiert.
Berufseinstieg als
Controller.
24. Juni 2015
Kann ich mit einem BWL Bachelor direkt ins Controlling
einsteigen? Das Berufsbild des Controllers ist für viele
unbekannt, sehr abstrakt und mit Fragezeichen belegt.
Nils Muhlack
hat sich nach dem Bachelor-Studium für einen Berufseinstieg
als Controller entschieden. Seit nun gut zwei Jahren ist er
bei dem international agierenden Anlagenbauer SMS group
beschäftigt. In diesem career:FORUM beantwortet er die
Frage nach dem Inhalt des Berufsbilds Controller, berichtet
über seinen Berufseinstieg und stellt Anforderungsprofil
und Aufgabenfeld vor.
Nils
Muhlack ist Controller bei der SMS group.
Er hat in Siegen BWL mit Bachelor-Abschluss studiert.
Das
Volontariat: Berufseinstieg ohne
Perspektive?
20. Mai 2014
Wenig Plätze, keine Perspektive: Ist das der Status Quo des
Volontariats? In einer Zeit, in der eine Zeitung nach der
anderen vom Markt verschwindet, könnte man meinen, dass das
Volontariat unattraktiv geworden ist. Dennoch gibt es nach
wie vor etliche Nachwuchsjournalisten, die über ein
Volontariat den Einstieg in die Berufswelt schaffen wollen.
Daniel
Benfer hat sich gegen ein klassisches
Print-Volontariat und für einen crossmedialen Ansatz
entschieden. Er ist der erste Online-Volontär der Siegener
Zeitung. Aus seiner Praxis berichtet er, wo die
Unterschiede liegen und wie der Berufseinstieg als Volontär
aussieht.
Daniel
Benfer ist Crossmedia-Volontär bei der
Siegener Zeitung. Er hat in Siegen den B.A.
"Medienwissenschaften" studiert und anschließend seine
Uni-Laufbahn mit dem Master "Medien und Gesellschaft"
abgeschlossen.
So spannend
sind Konsumgüter. Erfolgreicher Karrierestart als
Trainee
13. Mai 2014
Der Berufseinstieg war für Selma Husic hat
sich für eine Trainee-Stelle mit vielen Überlegungen
verbunden. Sie hat in Siegen Wirtschaftsrecht studiert und
interessiert sich für Konsumgüter. Im Studium war sie
Aushilfe bei einem großen Einzelhändler und im
Auslandssemester hat sie sich für einen Markenartikler mit
Gewürzen beschäftigt. Nach dem Studium standen dann die
Alternativen Trainee oder Direkteinstieg zur Wahl. Sie war
sich sicher, dass sie noch viel lernen und kennenlernen
wollte. Deshalb hat sie sich für die Traineestelle bei der
Griesson - de Beukelaer GmbH & Co. KG in Polch
entschieden. In diesem career:FORUM gibt sie ihre Erfahrung
weiter. Die Referentin berichtet, wie sie ihren Weg und
ihre Stelle gefunden hat, und was man tun sollte, um für
sich den richtigen Berufseinstieg zu finden.
Selma
Husic ist Trainee bei Griesson - de
Beukelaer GmbH & Co. KG in Polch. Sie hat an der
Universität Siegen studiert.
Erfolgreicher Berufsstart als
Trainee
22. Januar 2014
Lisa Sendatzki hat sich für eine
Trainee-Stelle entschieden. Sie hat an der Universität
Siegen mit dem Master „Kommunikation und Fremdsprache im
Beruf“ abgeschlossen und ist jetzt Trainee General
Management bei der Santander Consumer Bank AG. Der
Schwerpunkt ihres Studiums lag vor allem auf der
Unternehmenskommunikation. In ihrem TraineeProgramm ist sie
jetzt viel im Bereich Projekt-Management unterwegs. Das hat
zwar durchaus auch mit „Kommunikation“ zu tun, ist aber
nicht die klassische Unternehmenskommunikation. Aber gerade
deshalb hat sie sich für das Trainee Programm entscheiden.
Es ermöglicht ihr weitere Kompetenzen zu erwerben und
Bereiche des Arbeitslebens kennen zu lernen, die sich ihr
so sonst nicht erschließen würden. Im career:FORUM
berichtete sie welche Entscheidungen und Überlegungen bei
ihrer Gestaltung des Berufseinstiegs für sie wichtig waren.
Lisa
Sendatzki ist Trainee General Management
bei der Santander Consumer Bank AG in Mönchengladbach. Sie
hat in Siegen „Kommunikation und Fremdsprache im Beruf“ mit
Masterabschluss studiert.
Journalist
werden: Traumberuf Wirtschaftsredakteur
15. Januar 2014
Es lohnt sich immer noch Journalist zu werden, meint
Rudolf Eickeler . Ja, die Perspektiven
sind aktuell nicht so günstig, aber eine moderne Demokratie
braucht die vierte Gewalt. Es muss Menschen geben, die über
gesellschaftliche, wirtschaftliche und soziale
Fehlentwicklungen, aber auch über positive Tendenzen
berichten, diese kommentieren und so die Leser informieren.
Das gilt sowohl für die große Politik, als auch für das
Lokale und eben auch für die Wirtschaft. Der Referent
blickt auf mehr als 33 Jahre Berufserfahrung zurück. Er
berichtet von den verschiedenen Stationen seiner Karriere,
von seinem Volontariat bei den Ruhr Nachrichten, seiner
Tätigkeit beim Handelsblatt, dem Kölner Stadtanzeiger und
bei den Nachrichtenagenturen Dow Jones und Reuters. Er war
Redakteur und Korrespondent und wurde dann Konzernsprecher.
Rudolf Eickeler meint: Der Beruf des Journalisten ist es
wert, ergriffen zu werden.
Rudolf
Eickeler arbeitet bei der LANXESS AG. Dort
ist er Pressesprecher Finanz- und Wirtschaftsmedien sowie
Senior Communication Manager. Er hat an der Universität
Siegen studiert und dort als Dipl. Volkswirt abgeschlossen.
Bevor er Konzernsprecher bei LANXESS wurde hat Rudolf
Eickeler lange als Journalist gearbeitet. Bereits 1986
erhielt er mit dem Theodor-Wolff-Preis den renommierten
Journalistenpreis der deutschen Zeitungen.
Journalismus – Ein
Traumberuf
17. Juli 2013
In den Journalismus wollen viele, doch feste Stellen in
Redaktionen sind rar. Zeitungspleiten und Entlassungen
reihen sich aneinander: Financial Times Deutschland,
Frankfurter Rundschau, Westdeutscher Verlag. In Zeiten
eines regelrechten Zeitungssterbens herrscht für
Medienmacher Unsicherheit auf dem Arbeitsmarkt. Die
Alternative: Freiberuflichkeit. Ob dies eine ratsame
Alternative darstellt, und wie man sich als Journalist
einen Namen machen kann, hierüber berichtet Anna
Sabina Sommer.
Anna Sabina
Sommer ist freiberufliche Journalistin. Sie
hat in Siegen den Bachelor Medien und Kulturwissenschaften
studiert und arbeitet jetzt als freiberufliche
Journalistin.
Spezialist,
Projektmanager oder Führungskraft? Entwicklungswege einer
Großbank
Erfolgreich und Zufrieden im Job durch den richtigen
Einsatz fachlicher und persönlicher Fähigkeiten.
10. Juli 2013
Mit der Ausbildung und/oder dem Studium erwirbt man in
erster Linie fachliche Kompetenzen. Im Berufsleben sind
dann verstärkt auch methodische und persönliche Fähigkeiten
gefragt. Vor der Jobwahl sollte man sich daher fragen:
Welche Arbeitsformate sind die richtigen für mich: Möchte
ich mich auf ein Fachthema spezialisieren? Ist die stark
methodische und abwechslungsreiche Arbeit im Rahmen von
Projekten der richtige Weg? Möchte ich als Führungskraft
neben fachlicher Verantwortung; Menschen führen und
fördern?
Im career:FORUM gab Katharina Löhr einen
Einblick in Entwicklungswege von Großbanken am Beispiel der
Commerzbank. Sie zeigte auf, welche Kompetenzen für welchen
Entwicklungsweg erforderlich sind, wie man fachliche und
persönliche Fähigkeiten einsetzen kann und welche Vor- und
Nachteile die unterschiedlichen Entwicklungspfade bieten.
Katharina
Löhr hat an der Uni Siegen
Betriebswirtschaftslehre studiert und ist Gruppenleiterin
für Vertriebsstrategie bei der Zentrale der Commerzbank AG
in Frankfurt.
Berufliche
Herausforderung: Erlebnispädagogik &
Outdoortrainings
24. April 2013
Soziale Kompetenzen oder Soft Skills - oft zitiert, immer
häufiger für alle Berufsgruppen gefordert und doch häufig
nur als populärer Platzhalter verwendet.Holger
Falk begibt sich auf die Reise zu den Anfängen der
Erlebnispädagogik. Anhand vieler Beispiele aus der Praxis
möchte er veranschaulichen, dass die Ideen Kurt Hahns nicht
an Aktualität verloren haben und dies gleichermaßen für die
Arbeit mit Kinder und Jugendlichen, als auch für
Zusatzqualifizierungen für alle Berufstätigen und
Berufseinsteiger, gilt.
Holger
Falk hat an der Universität Siegen
Sozialpädagogik studiert. Er ist Inhaber und
Geschäftsführer teamEXPERTE sowie Inhaber der
IFBE-Klassenfahrten, Firmengründung 1999. Der
Diplom-Sozialpädagoge & Erlebnispädagoge ist ebenfalls
Pächter der Programm-Jugendherberge Hilchenbach,
DJH-Kreisverbandsvorsitzender Kreis Siegen-Wittgenstein,
langjähriger Mitarbeiter im Jugendamt für Erziehungshilfe
sowie staatlich anerkannter Skilehrer in Tirol und
ehemaliger Kindergärtner.
Mythos
McKinsey - Arbeitsfelder, Anspruch,
Karriereperspektiven
23. Januar 2013
Um wenige Unternehmen ranken sich so viele Mythen wie um
McKinsey, die weltweit führende Strategieberatung.
Dr. Dirk Sojka, CFA ist Engagement Manager
(Senior-Projektleiter) bei McKinsey & Comp. Inc. Er
stellt die Arbeit von McKinsey und seinen persönlichen
Werdegang vor. Er geht auf die unterschiedlichen
Einstiegsmöglichkeiten und Voraussetzungen für eine
Tätigkeit bei McKinsey ein.
Dirk
Sojka hat, nach einer Ausbildung zum
Bankkaufmann bei der Deutschen Bank, an der Universität
Siegen Wirtschaftswissenschaften mit Schwerpunkt BWL
studiert. Nach Abschluss des Studiums begann er zunächst
als Research Analyst für Corporate & Investment Banking
bei McKinsey und wechselte 2007 auf die Beraterlaufbahn und
berät seitdem Banken in den Finanzzentren der
Welt. Berufsbegleitend absolvierte er ein
Zweitstudium zum Chartered Financial Analyst (CFA) und
promovierte an der Universität Kassel im Fachbereich
Wirtschaftswissenschaften.
Mit
Projektarbeit erfolgreich in den Beruf
starten
04. Juli 2012
Im Studium sind Praktika eine gute Möglichkeit, Unternehmen
kennen zu lernen und Kontakte für einen erfolgreichen
Berufseinstieg zu knüpfen. Und auch nach dem Studium gehen
viele Absolventinnen und Absolventen zunächst noch einmal
in ein Praktikum. Verena Kern, der Gast dieses
career:FORUM, ist einen anderen Weg gegangen. Sie hat mit
einer Projektarbeit ihren Berufseinstieg gemacht. Da
übernimmt man viel Verantwortung, hat aber auch viele
Möglichkeiten. Verena Kern hat in
Siegen Medienwissenschaften studiert und sich schon immer
für Markenartikler interessiert. Nach dem Studium ist sie
zur Krombacher Brauerei gegangen und hat im Rahmen eines
Projektes dort die „Krombacher Erlebniswelt“, das neue
Besucherzentrum, mitentwickelt und umgesetzt. Jetzt
arbeitet sie im Customer Relationsship Management der
Brauerei.
Verena
Kern hat an der Universität Siegen
Medienwissenschaften studiert und war studentische
Mitarbeiterin des Career Service der Universität.
Keine Angst
vor der englischsprachigen Bewerbung!- Richtig bewerben für
Jobs und Praktika im englischsprachigen
Ausland.
27. Juni 2012
Ein Job in Großbritannien oder in den USA? Für viele
Hochschulabsolventen ein optimaler Start für die Karriere.
Schon im Studium ist ein englischsprachiges Praktikum oder
Auslandssemester gut. Damit die Bewerbung keine zu große
Hürde wird, widmet sich Anja Eggers in
diesem career:FORUM der "Bewerbung auf Englisch".
Zahlreiche Tipps zu den Besonderheiten des
Bewerbungsprozesses im englischsprachigen Raum und
wertvolle Formulierungshilfen bietet die Referentin in
einem zweistündigen interaktiven Vortrag. Sie bereitet
systematisch auf die englischsprachige Bewerbung und das
Auswahlverfahren vor. Themen sind: Stellensuche,
telefonische Kontaktaufnahme, Anschreiben und Lebenslauf,
das Vorstellungsgespräch und das richtige „Nachhaken“.
Anja
Eggers hat an der Universität Siegen
„Medienplanung-, entwicklung und –beratung“ studiert. Jetzt
arbeitet sie bei der Staufenbiel Institut GmbH in Frankfurt
als Marketing Managerin. Das Unternehmen gehört zur
englischen Group GTI.
+ +
+ FÄLLT LEIDER AUS
(wird im WiSe nachgeholt!) + +
+
Meine Liebe. Meine Stadt. Mein Verein. Einblicke in die
Arbeit im pädagogischen Kölner Fanprojekt
20. Juni 2012
Fussball gilt als Volkssport, ein Stadion als Ort an dem
gefeiert wird. Als Fan hat man es nicht leicht und doch
hält man seinem Verein die Treue und unterstützt ihn auf
unterschiedliche Art und Weise. Leider spielt auch häufig
Gewalt in diesem Zusammenhang eine Rolle. Die Arbeit im
pädagogischen Kölner Fanprojekt hat viele Facetten und
beschäftigt sich mit den Fans des 1. FC Köln. So bunt wie
die Choreografien, so individuell sind auch die
Faninteressen und Zielgruppen des Kölner Fanprojekts.
Carsten
Blecher stellt die Spannbreite zwischen
Ultra- Gruppierungen und „normalen“ Fans vor. Es geht um
Gewaltprävention, Vermittlungen zwischen unterschiedlichen
Akteuren und um persönliche Probleme der Fans.
mehr
Carsten
Blecher hat der Universität Sozialpädagogik
studiert. Er ist Leiter des Kölner
Fanprojektes, das der Jugendzentren Köln
gGmbH angegliedert ist.
Karriere
bei einer international tätigen Spezialbank – Darstellung
am Beispiel „Revision/Prüfung der Standorte im
Ausland“
23. Mai 2012
Das Image der Banken (und auch deren Mitarbeiter) hat durch
die Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrisen in den
vergangenen Jahren stark gelitten. Es gibt aber auch
Kreditinstitute welche nicht auf das Investmentbanking
fokussiert sind, sondern überwiegend das klassische Kredit-
und Projektfinanzierungsgeschäft betreiben.
Michael
Kringe ist Vice President (Prokurist) und
arbeitet seit 2005 bei der DVB Bank SE (vormals: „Deutsche
Verkehrsbank AG“) als Senior Kreditrevisor und
Prüfungsleiter im Team „International
Audit“. Die DVB mit Sitz in Frankfurt am
Main gehört zum DZ Bank Konzern und ist als Spezialbank für
Schiffs- und Flugzeugfinanzierungen mit Standorten rund um
den Globus (u.a. New York, Singapur, London, Tokio, Curacao
etc.) vertreten. Der Referent stellt in dem Vortrag seinen
Arbeitgeber sowie das Geschäftsfeld „Transportfinanzierung“
und sein persönliches Aufgabengebiet vor. Desweiteren
erklärt er welche fachlichen und persönlichen
Voraussetzungen man für eine solche Tätigkeit mitbringen
sollte.
mehr
Michael
Kringe hat nach seiner Ausbildung zum
Bankkaufmann (und anschließender Weiterbildung zum
Bankfachwirt) an der Universität Siegen BWL studiert. Nach
Abschluss des Studiums war er bei mehreren Auslands- und
Privatbanken in verschiedenen Funktionen im Kredit- und
Risikomanagement beschäftigt.
Lust auf
"Gute Gesellschaft" - Wie aus Träumen und Visionen Social
Entrepreneurship entstehen kann.
09. Mai 2012
Vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung, der wir
gesamtgesellschaftlich entgegensehen und deren Auswirkungen
schon heute alle Bereiche unseres sozialen Gefüges
tangieren, wird sich auch die sog. „Soziale Arbeit“ (und
deren Berufsbilder) - nicht zuletzt wegen fehlender
sozio-ökonomischer Grundlagen - völlig neu definieren
müssen. Im Zusammenhang mit den Transformationsprozessen
traditioneller Gesellschaftsstrukturen kommt der
Entwicklung neuer Handlungsmaximen und Handlungsorten des
„Sozialen“ eine hohe Relevanz zu. Im Sinne eines Visionärs
und Vordenkers hat Dr. Nicolas
Albrecht-Bindseil in den vergangenen zwei
Jahrzehnten an vielen Stellen Neuland beschritten und sich
in seiner Entwicklungstätigkeit „inklusiver Lebensräume“
als „Social Entrepreneur“ engagiert. In seinem Vortrag
möchte er von den vielschichtigen Herausforderungen und
professionellen Aufgabenstellungen seiner Tätigkeitsfelder
berichte. Diese liegen vor allem in der Konzeption, Aufbau,
Steuerung und der Finanzierung generationenübergreifender
und sozialrumorientierter Quartierskonzepte. Sein
Ausführungen beleuchten die Geschichte inklusiver
Lebensräume in der Metropolregion Rhein-Neckar und führen
damit auch beispielhaft vor, welche systemverändernde
Relevanz von einer kleinen Projektidee ausgehen kann.
mehr
Dr. Nicolas
Albrecht-Bindseil hat der Universität
Sozialpädagogik und Pädagogik studiert und 2007 promoviert.
Er ist u.a. geschäftsführender Gesellschafter
der „Innovatio“, Beratung und
Projektentwicklung in Heidelberg.
„Bin ich
ein Beratertyp?"
18. Januar 2012
Die Nachfrage nach Unternehmensberatungsleistungen seitens
Industrie, Wirtschaft und Verwaltung steigt in Deutschland
kontinuierlich. Schlagworte sind Komplexität,
Globalisierung und schnelle Veränderungsrhythmen. Ein
attraktiver Markt für akademische Berufseinsteiger. Doch
komplexe Beratungsfelder, unterschiedliche Branchen und
Menschen verlangen dem Beruf des Unternehmensberaters viele
Qualifikationen ab. Welche das sind und was einen
Beratertyp ausmacht, darum geht es in diesem Vortrag. Der
Referent, Manuel Kreutz, ist
Unternehmensberater und
Geschäftsführer der Kreutz & Partner GmbH
Unternehmensberatung sowie Geschäftsführer der Start Up
Unternehmen „Smarte Energie GmbH“ und „Solarmaps
GmbH“. Er hat in Siegen BWL studiert und
erfolgreich mit dem Diplom abgeschlossen. In der
Veranstaltung spricht er über Einstiegsmöglichkeiten in
mittelständische Unternehmensberatungen, erläutert das
Berufsbild sowie die möglichen Rahmenbedingungen. Am Ende
des Vortrags kann jeder selbst die Frage beantworten: „Bin
ich ein Beratertyp?“
Beruf: in
Mikrophone sprechen
14. Dezember 2011
Bianca
Hauda spricht beruflich in Mikrofone. Sie
ist Moderatorin von 1LIVE und
DASDING. Wie sie zur Moderatorin wurde und
warum der Hörfunk ihr Traumjob ist, davon erzählt sie in
diesem career:FORUM. Es soll um Gotteswillen kein
klassischer Vortrag werden, sagt die Moderatorin. Dafür
sind die Wege in den Beruf, den sie jetzt macht, viel zu
unterschiedlich. Das Wichtigste ist ihr, dass sie für die
ganz individuellen Fragen der Studierenden zur Verfügung
steht, authentisch und direkt wie das Programm, das sie
macht. Das finden wir auch, und deshalb freut sich der
Career Service auf Bianca Hauda. Wir sagen herzlich
willkommen zurück, denn Bianca Hauda ist Alumni. Sie hat
2007 an der Uni Siegen den B.A. in Literature, Culture and
Media Studies (LCMS) gemacht.
mehr
Karriere im
Rechnungswesen einer Großbank
30. November 2011
Das Berufsumfeld im Rechnungswesen einer Großbank ist u.a.
durch eine Multi-GAAPBilanzierung, eine Vielzahl neuer
Rechnungslegungsvorschriften, sich kontinuierlich ändernder
Aufbau-/Ablauf- und Projektorganisationen, eine Zunahme an
(Fach-) Englisch und IT-technische Kompetenzen
gekennzeichnet. Dr. Knut Henkel
ist Spezialist
für Rechnungswesen. Er arbeitet bei der
Deutschen
Postbank AG in Bonn. Die deutsche Postbank
ist mit über 14 Mio. aktiven Kunden und 20.000 Mitarbeitern
die Nr. 1 im Retailbanking in Deutschland. Der Referent
erklärt welche Voraussetzungen Berufseinsteiger mitbringen
sollten und welche Weiterentwicklungsmöglichkeiten
bestehen. Dr. Knut Henkel hat in Siegen BWL studiert und
ist seit dem in verschiedenen Funktionen im Rechnungswesen
der Deutsche Postbank AG beschäftigt.
mehr
Menschen
für Bücher, neue Medien und Erfolgsgeschichten. Wie
Personalarbeit in einem international aufgestellten
Medienkonzern funktioniert.
26. Oktober 2011
Angefangen hat es mit dem kleinen Verlag eines Buchhändlers
in Gütersloh. Jetzt gehören Namen wie RTL, Random House,
Gruner + Jahr und Arvato zum Bertelsmann Konzern. Mit
seinen rund 100.000 Mitarbeitern erzielte das Unternehmen
im Geschäftsjahr 2010 einen Umsatz von 15,8 Mrd. Euro. Die
Referentin Dagmar Borren, hat
in Siegen BWL studiert und ist jetzt Director HR bei der Bertelsmann AG
im Bereich arvato ce Marketing und Media.
Sie berichtet über ihr Studium und wie bei ihr der Weg bei
arvato/Bertelsmann begonnen hat. Sie stellt das
Unternehmen, den Bereich Personal und aktuelle
Einstiegsmöglichkeiten vor. Sie sagt für wen das
Unternehmen interessant ist und gibt Tipps für die
erfolgreiche Bewerbung bei Bertelsmann.
mehr
Alles
Google: Arbeiten im globalen Netz. Einblick in die Google
Arbeitswelt - Von der Bewerbung bis zum
Arbeitsalltag
29. Juni 2011
Googles innovative Suchtechnologien und Web Services
bringen jeden Tag Millionen von Menschen auf der ganzen
Welt in Kontakt und geben ihnen die Möglichkeit, sich
untereinander auszutauschen. Gegründet wurde das
Unternehmen 1998. Firmengründer Larry Page und Sergey Brin,
Doktoranden der Stanford University, haben Google in allen
global operierenden Märkten zu einem der bedeutendsten
Unternehmen im Web gemacht. In dieser Veranstaltung gibt
der Referent einen Einblick in die tägliche Arbeitswelt von
Google und der Online Branche. Er spricht über die
Voraussetzungen, die man mitbringen sollte, wenn man bei
Google arbeiten will und warum es sich lohnt, sich zu
bewerben. Der Referent, Jörg Berlage, Agency Leader bei
Google Germany, hat in dem Zeitraum von
1996 - 2001 in Siegen Betriebswirtschaftslehre studiert. In
dieser Veranstaltung gibt er einen Einblick in die tägliche
Arbeitswelt von Google und der Online Branche. Er spricht
über die Voraussetzungen, die man mitbringen sollte, wenn
man bei Google arbeiten will und warum es sich lohnt, sich
zu bewerben.
mehr
Beruf:
Risikomanager im Interbankengeschäft
25. Mai 2011
Risiken beherrschen, Erfolge gestalten, die Chancen in
aufstrebenden und volatilen Märkten nutzen. Viele Facetten
haben die Berufe, die sich darum kümmern, dass der
Kreditmarkt funktioniert. Der Beruf des Risiko Managers
verlangt einen soliden Qualifikationsmix. Darum geht es in
diesem Vortrag. Der Referent, Jens Nattermann,
hat 2002 in Siegen sein Studium der
Betriebswirtschaftslehre abgeschlossen. Er begann seine
Karriere bei Deloitte & Touche im Bereich Financial
Services. Als Senior Manager ging er dann zur KfW in die
Abteilung Risiko Management. Bevor er zu seinem jetzigen
Arbeitgeber, der Finance in Motion
GmbH, mit Hauptsitz in Frankfurt in die
Position des Managers im Risk
Management wechselte, war er als Manager
beim European Fund for Southeast Europe (EFSE) im Team der
Frankfurt School of Finance & Management. Der Vortrag
richtet sich an alle, die sich für eine Tätigkeit in der
spannenden Welt zwischen Geld und Banken interessieren.
mehr
Herausforderung
Fernsehjournalismus
19. Januar 2011
Recherchieren, texten, drehen, erklären, Interviews führen
und vieles mehr. Alumnus Markus Mörchen, verantwortlicher
Redakteur der Kindernachrichtensendung "logo!" im
ZDF, gibt Einblicke in die herausfordernden
Aufgaben eines Fernsehjournalisten.
mehr
"Logo" ist die älteste und bekannteste
Kindernachrichtensendung im deutschen Fernsehen. Ob
Atomunfall, Fussball-WM, Kriege- Logo berichtet darüber in
kindgerechter Sprache. Redaktionsleiter der Sendung ist der
ehemalige Siegener Student Markus Möhrchen. Für den Career
Service ist Möhrchen an seine alte Wirkungsstädte
zurückgekehrt, um über den Einstieg in das Berufsfeld
Journalismus zu referieren.
Das Siegener Campusradio Radius 92.1 hat in der Sendung
"MediaZINE.fm-das Radius 92.1 Medienmagazin" darüber
berichtet. Der Moderator der Sendung ist Marco da Costa.
Der Autor des Beitrags ist Johannes Meyer.
Hier zum Audio
Medienkrise
+ Web 2.0 = Ende des klassischen
Medienberufs?
09. Juni 2010
Bedeutet Social Media gepaart mit der Wirtschaftskrise das
Ende der klassischen Öffentlichkeitsarbeit?
Heiko
Elmsheuser, Leiter Business Communications der Microsoft
Deutschland GmbH und Alumnus der Uni
Siegen, beleuchtet den aktuellen, rasanten Wandel, der sich
im Beruf des Kommunikators vollzieht.
mehr
Ein Studium
– zwei Wege: So individuell lassen sich berufliche
Perspektiven gestalten!
26. Mai 2010
Nicht immer wird aus dem Betriebswirt ein Manager und aus
dem Germanisten ein Buchautor. In einer sich
differenzierenden Wissens- und Informationsgesellschaft
gibt es vielfältige Möglichkeiten die im Studium erworbenen
Kompetenzen erfolgreich einzusetzen. Mit den Alumni
Matthias
Leidig, ITBerater bei der PTA GmbH in Köln
und Stefanus
Levermann, Leiter Marketing-Kommunikation für die
Seissenschmidt AG in Plettenberg.
mehr
Weitere Themen und Gäste im Alumni-Forum
Wenn Dinge schief gehenFehlermanagement und innovative Lösungsansätze
Alumni berichten aus der Praxis
Öko 2.0: Vom lokalen Ökotrend zur globalen Verantwortung mehr
3. Internationales Alumni-Forum
mit Alumni-Gästen aus Ägypten, Äthiopien, Elfenbeinküste, Kongo, Sambia, Senegal, Togo
Cross Cultural Awareness mehr
Interkulturelle Kompetenzen erwerben und praktizieren
2. Internationales Alumni-Forum
mit Alumni-Gästen aus Brasilien, China, Kenia, Mazedonien, Mexiko, Vietnam
Perspektivenwechsel - Alumni auf internationalen Pfaden mehr
1. internationales Alumni Forum
mit Alumni-Gästen aus Ghana, Mexiko, Singapur, Südafrika
Ingenieurausbildung, Quo Vadis?
Elektrotechnik trifft Informatik
Planen und Bauen
Berufliche Perspektiven in schwierigen Zeiten
Grenzüberschreitungen
Berufliche Perspektiven für Geistes-, Sozial-, Sprach- und Literaturwissenschaftler in der heutigen Gesellschaft
Ingenieure in der Automobiltechnik
Perspektiven für morgen
Erfolgreich in Südostasien
Erfolgreiche Geschäftsanbahnung in Südostasien unter Berücksichtigung der kulturellen Besonderheiten – Ein Bericht aus der Praxis am Beispiel China